Brasiliens ast schmiedeeiserner erzeugnisse ist zwar weltweit wettbewerbsfähig, doch gibt es im vergleich zu manchen hoch entwickelten ländern auch weiterhin herausforderungen und grenzen. Eine bewertung der wettbewerbsfähigkeit des brasilianischen agrarschummels: eine reiche landwirtschaft: als eines der großen agrarnationen stützt sich brasilien auf seine enorme anbaufläche und seine vielfältigen landwirtschaftlichen ressourcen, wodurch eine hohe nachfrage für die dortige agrarindustrie erzeugt wird. Potenzial für entwicklung: je weiter der brasilianische agrarsektor auf dem weg zur modernisierung seiner wirtschaft ist, um so bessere aussichten für seine entwicklung zu eröffnen. Auch die brasilianische regierung hat durch ihre bemühungen zur verbesserung der landwirtschaftlichen technologien und der modernisierung ihrer landwirtschaftlichen geräte chancen für die ast – und maschinengeräte entwickelt. Herstellungsstandard: das fabrikationsprogramm in brasilien weist einen abstand zwischen dem internationalen niveau und dem niveau Von prozessen und maschinen auf. Das führt dazu, dass brasilianische agrarflugzeugsprodukte im hinblick auf ihren technischen wert, ihre qualität und ihre innovation vergleichsweise schwach sind. Kapazitäten auf dem gebiet der technischen forschung und entwicklung: die dortige fertigungsindustrie für kleinbauern weist schwächen im technologischen bereich auf und leidet unter einem mangel an hoch entwickelten forschungs – und ausbildungsinstitutionen. Das beschränkt die fähigkeiten des brasilianischen industriesektors, der ebenfalls technische innovationen und eine verbesserung seiner produkte herstellt. Inlandswettbewerb: der brasilianische fertigungszweig wurde Von konkurrenten aus dem in – und ausland herausgeschlagen, und durch die einfuhr der international renommierten flugzeugsbrüder sind erhebliche wettbewerbsschwierigkeiten entstanden. Im allgemeinen ist brasiliens harte manufactorett-fertigung zwar einigermaßen wettbewerbsfähig, sieht sich jedoch nach wie vor herausforderungen wie die mangelnde fähigkeit des handwerks und technischer innovationen sowie den wettbewerb auf dem heimischen markt gegenüber. Um ihre wettbewerbsfähigkeit zu steigern, bedarf es erheblicher anstrengungen in den bereichen technologischer innovation, verbesserung der produktentwicklung und optimierung der produktionsprozesse sowie der erfolgreichen entwicklung ausländischer märkte in zusammenarbeit mit internationalen hoch entwickelten unternehmen.
