Das verfahren zur härten der schmiedeeisernen oberflächen soll besonders stark genutzt werden und entwickelt werden, um formen noch spannbarer zu machen. Hier einige gängige verfahren zur sicherung der gusshärten:
- Flamme: sie erhitzen die form auf kritische temperatur. Dann abkühlen. Dies sollte dazu beitragen, daß die oberfläche hart mit marmor geformt wird, um ihre härte und ausdauer zu erhöhen.
- Stickstoffoxid: die form wird in eine hitze mit ethanol verwendet und bildet eine stickstoffschicht an der oberfläche der form. Die schichten sind hoch und sind stoßfest und ätzend.
- Karbonverfahren: die form wird in kohlenstoffhaltigen medien eingelegt und heiß erhitzt. Kohlenstoffatome werden die oberfläche der form durchbohren, damit sie eine hohe karbonierungsschicht bilden, um härte und toleranz zu erhöhen.
- Etrexierung: die metalle bleiben an der flachen oberfläche anoxisch durch elektrolytische elektrolyte und bilden so eine feste beschichtung Dies verbessert klarheit und empfindlichkeit der oberflächen.
- Erhitzt: mit einem wolfram-gewehr das geschmolzene wolfram-metall auf die oberfläche der form sprühen und dabei wolfram-erz erzeugen. Das Wolfram hat einen hohen schmelzpunkt und eine hohe härte, um die geduld und ätzende wirkung der form zu erhöhen.
Bei der wahl eines geeigneten soll das verfahren zur sicherung der qualität der form, der verfahrensanforderungen, der tiefe und der konsistenz des härten berücksichtigt werden. Außerdem ist der beste schutz vor warmem und weiterem verfahren erforderlich, um die effekte der musenhärte zu erhalten. Schließlich erhöht die behandlung des metallschmiedes durch eine richtige behandlung des materials die lebensdauer, reduziert die reparatur und den wechsel und senkt damit die produktionskosten und die produktivität.
